Datenstrukturierung mit Oracle 8i und Oracle IntermediaOracle 8i
Josef Willenborg, 7.6.2000
Institut für Bibliothekswissenschaft,
Hauptseminar: Datenerhebung, Datenstrukturierung und Datenerfassung
- Trennung von physikalischer und logischer Datenhaltung
- relationales Datenbanksystem: DDL und DML mit SQL
- mehrbenutzerfähig: Benutzerrechte und -rollen
- stabil: ich habe es kaum zum Absturz gebracht (weder Windows NT noch UNIX)
- effizient:
- große Datenmengen: bis zu 8.388.224 GB pro Datenbank, ein Blob bis zu 4 GB, unbegrenzt viele Tabellen, Indexe und Zeilen
- Hauptspeicher: Windows (bis zu 4 GB), Unix ( > 4 GB)
- gleichzeitige Prozesse (sessions): tausende
- Optimierung von Abfragen
- mehrere Sprachen/Zeichensätze: ASCII, ISO 8859-X, Unicode (UTF8)
- skalierbar: verschiedene Plattformen, mehrere Prozessoren, verteilte Datenhaltung
- Datensicherheit: Transaktionen, Unterstützung mehrerer Ausfallszenarien (höchstverfügbar), ausgereiftes Backupkonzept, Verschlüsselung
- Internetfähig (Oracle 8i): TCP/IP, eigene Netzwerkarchitektur (tnsnames), Kopplung zweier oder mehrerer Oracle-Datenbanken (Synonyme), ODBC/JDBC, ...
- Unterstützung der Anwendungsentwicklung: eigene Programmiersprache (PL/SQL), Java, CORBA, ...
- Komplexe Client/Server-Architekturen sind möglich: z.B. 4-Schichtsystem (Client, Präsentationsserver, Applikationsserver, Datenbankserver)
- möchte das Betriebssystem überflüssig machen: Internet File System
- Administration wird durch Benutzeroberflächen unterstützt